Binäre Optionen sind im Europäischen Wirtschaftsraum verboten
Der Online Fremdwährungs-Handel (Forex), und der Online Handel mit CFD’s (Contract for Difference), ist heute die populärste Art, für normale Menschen, die keine Finanzexperten sind, am Handel der globalen Märkte teilzunehmen. Im Nachhinein, werden wir Euch die finanziellen Begriffe, noch detailliert erklären. Diese Handels-Optionen stehen Euch auf diversen Online Platformen, im Internet, zur Verfügung. Über die Jahre sind diese Online Trading Platformen, mehr und mehr benutzerfreundlich gestaltet worden. Die Implementierung von strikten Lizenz-Regulierungen haben eine florierende, neue Industrie geschaffen, die Online Händler (Trader) mit klaren Regeln schützt.
Viele Online Broker bieten, heutzutage, Forex- und CFD-Handel, auf ihren Webseiten an, und da Fair Binary Options die beste Webseite ist, um unvoreingenommene Testberichte, über diverse Brokers zu lesen, finden wir es ganz normal, unseren Lesern, diese Handels-Optionen zu präsentieren. Wollt Ihr mehr darüber erfahren, wie Ihr am besten mit Forex und CFD’s Online Handel betreiben könnt, dann scrollt weiter runter, und lest unseren aktuellen Bericht für Anfänger!
Obwohl Ihr, im Internet, viele Anbieter für Forex Trading finden könnt, ist es für manche, schwer zu verstehen, worum es sich dabei eigentlich handelt. Nicht nur für unseren deutschen Leser, die die englischen Finanz-Begriffe nicht so gut kennen, sondern generell für alle unsere Leser, ist es wichtig zu verstehen, was Online Forex Trading, genau bedeutet, und wie man damit lukrativen Handel betreiben kann.
Der Begriff Forex ist eine Abkürzung für die englische Bezeichnung „Foreign Exchange“, zu Deutsch: der Wechselkurs zwischen zwei verschiedenen Währungen. Wenn wir über Forex reden, meinen wir, die Kurs-Schwankungen von Fremdwährungen, wie den Amerikanischen Dollar, das Britische Pfund, oder dem Japanischen Yen, etc. Der Begriff Forex beschreibt den globalen Währungsmarkt.
Binäre Optionen sind im Europäischen Wirtschaftsraum verboten
Wir reden hier von dem größten Finanzmarkt der Welt, bei dem das tägliche Handels-Volumen, bei durchschnittlich, 5 Billionen Amerikanischen Dollar liegt. Online Trading ist dabei, nur ein Teil des Gesamt-Handels mit Währungen.
Stellt Euch vor, daß z. B. das deutsche Unternehmen Volkswagen, Teile für seine Produktion in Deutschland, aus Kanada importiert. Um die Rechnungen des kanadischen Herstellers zu bezahlen, benötigt das Unternehmen Kanadische Dollar (CAD), aber es macht in Deutschland, seinen Umsatz in Euro. Es benutzt Forex, zum aktuellen Wechselkurs, um seine Euros, in Kanadische Dollar umzutauschen, damit sie den kanadischen Lieferanten bezahlen können. Täglich werden Millionen solcher Transaktionen durchgeführt. Sowohl kleine, als auch riesengroße Summen, werden auf dem Fremdwährungs-Markt, in andere Währungen getauscht, und das öffnet Gelegenheiten für Trader, den Wechselkurs zwischen 2 bestimmten Währungs-Paaren vorauszuahnen, um damit Geld zu verdienen. Das ist kein einfaches Unterfangen, denn damit sind, wie bei allen finanziellen Transaktionen, auch Risiken verbunden.
Jedermann, der sich am Online Forex Trading versuchen will, wird letztendlich, entweder einen Forex-Vertrag kaufen, oder verkaufen. In anderen Worten, Ihr würdet eine bestimmte Währung kaufen, oder verkaufen. Es gibt viele solcher Currency Pairs (Währungs-Paare), die variable Wechselkurse haben. Einige davon, sind weiter unten im Text, aufgelistet. Basierend auf den Schwankungen im Wechselkurs, versuchen Traders, technische – und/oder finanzielle Analysen durchzuführen, um das Steigen oder Fallen eines bestimmten Wechselkurses vorauszusagen, und versuchen damit erfolgreiche Trades (Handel), auf einer Online Trading Platform, die von verschiedenen Brokern angeboten werden, zu platzieren. Und all das, ist von zuhause aus machbar. Alles, was Ihr dazu braucht, ist ein Computer, und eine Internet-Verbindung. Selbst mit Eurem Smartphone, oder Tablet, könnt Ihr Eure Trades, von Überall aus, jederzeit platzieren, solange Ihr eine mobile Internet-Verbindung habt.
Wenn Ihr online geht, und in Eurem Browser, die obige Frage eintippt, bekommt Ihr viele Suchergebnisse, wie man Devisen-Trades, auf verschiedensten Forex Platformen abschließen kann. Viele davon, lenken den Schwerpunkt auf finanzielle Analysen. Allerdings haben viele Anfänger schon Schwierigkeiten, das Basiskonzept, das hinter dem Trading-Prozess steckt, zu verstehen, geschweige denn, komplizierte finanzielle Analysen. Beim Forex Trading, verdient Ihr nur Geld, wenn Ihr die Schwankungen im Wechselkurs, eines bestimmten Währungs-Paares, für die Zukunft, korrekt voraussehen könnt. Am besten erklärt sich das, an einem Beispiel.
Sagen wir mal, der Wechselkurs zwischen dem Währungs-Paar EUR/USD (€ zum US$) ist 1,1412. Das heißt dann, daß 1,1412 USD, gleich 1,00 EUR wert sind. In diesem Fall, ist der EUR die Base Currency (Basis-Währung), und er USD ist die Quote Currency (korrespondierende Währung). Wenn Ihr der Meinung seid, daß die Base Currency (€) stärken werden wird, oder technisch, aufgewertet wird, dann werdet Ihr EUR kaufen. Im Forex Jargon nennt man das „Go long“. Wenn Ihr erwartet, daß der EUR an Wert verliert, werdet Ihr verkaufen, oder in eine andere Währung, in diesem Fall USD, umtauschen. Das nennt man dann „Go short“.
Nach Euerer Entscheidung, zu kaufen, oder zu verkaufen, wird der Wechselkurs, wie immer, durch verschiedene Faktoren, die den globalen Markt beeinflussen, fluktuieren. In unserem Beispiel, nehmen wir mal an, Ihr habt Euch für „Go long“ entschieden, und Ihr habt 100 EUR für 114,12 USD gekauft. Lasst uns dabei, auch mal, davon ausgehen, daß es positive Nachrichten über die Wirtshaft in der Europäischen Union gab, der EUR an Wert gewonnen hat, und der Wechselkurs sich, von 1,1412, auf 1,1362 verändert hat. Der Unterschied ist nicht sehr groß, nur 0,0050. Allerdings, habt Ihr 100 EUR gekauft, also hat sich der Wert des EUR, gegenüber dem USD, um $ 0,0050 x 100 = 0,50 USD, erhöht. Das bedeutet, wenn Ihr jetzt Eure EUR verkaufen würdet, würdet Ihr mehr USD dafür bekommen, als Ihr bezahlt habt. Also verkauft Ihr, um einen Gewinn zu machen!
Erinnert Euch daran, daß 0,0050, in unserem Beispiel, als Trading Income (Handels-Einkommen) gewonnen wurden. Im Trader Jargon spricht man nicht, in diesen absoluten Zahlen, da die Wechselkurs-Schwankungen, auf einer täglichen, oder monatlichen Basis, meistens nicht sehr variieren. Jedes 1/10.000 (Zehntausendstel) des Wechselkurses, nennen Trader ein Pip. Das heißt, was in unserem Beispiel gewonnen wurde, waren 50 Pips. Auf diese Art bezeichnen Traders die Schwankungen des Wechselkurses.
0,50 USD erscheint als ein ziemlich kleiner Gewinn, für eine Investition von 114,12 USD, oder? Da erscheint es uns logischer, unser Geld auf der Bank zu lassen, und in einem Jahr, einen ähnlichen Ertrag, in Zinsen, zu erwirtschaften. Hier kommt der finanzielle Begriff „Leverage“ ins Spiel. Beim Forex Trading, aber auch beim Trading mit CFD’s, über das wir später noch detaillierter berichten, können Trader, das Leverage, dass Ihnen der Broker, bei dem sie eingezahlt haben, gewährt, ausnutzen, um mehr Geld in einem Trade zu bewegen. Es funktioniert, im Grunde genommen, wie ein Hebel. Ihr investiert 100 EUR, Eures eigenen Geldes, und könnt den Hebel dazu benutzen, um ein Mehrfaches Eurer Investition, zum Trading zu nutzen.
Wenn das Leverage, bei einem bestimmten Broker, 1: 10 ist, bedeutet das, daß Ihr, in unserem obigen Beispiel, mit Euren Eigenkapital von 114,12 USD, nicht nur 100 EUR kaufen könnt, sondern 10 x mehr, also 1.000 EUR. Ihr investiert dann 1.141,20 USD, um 1.000 EUR zu kaufen, habt aber selbst nur 114,12 USD, Eures eigenen Geldes, eingesetzt. Man könnte auch sagen, daß der Broker Euch 9 x die Summe Eures Eigenkapitals, als Kreditlinie einräumt. Der Begriff Leverage wird auch als Fremdkapitalaufnahme übersetzt.
In dem Fall, habt Ihr nicht nur 0,50 USD gewonnen, nachdem sich der Wechselkurs verändert hat, sondern 5,00 USD. Die Schwankungen im Wechselkurs passieren ständig, und zwar in beide Richtungen, mit -, oder gegen Eure Voraussage.
Hebel wirkt sich auch in die negative Richtung aus, wenn, in unserem Beispiel, der Wechselkurs gefallen wäre. Ihr hättet dann 5,00 USD verloren. Wenn Ihr zu viel bei Euren Trades verliert, bekommt Ihr normalerweise eine Nachricht von Eurem Broker, daß er Euch nicht erlaubt, weitere Trades zu platzieren, wenn Ihr nicht mehr Eigenkapital einsetzt. Dabei ist die erforderliche Marge, die Summe, die Ihr auf Eurem Trading Konto haben müsst, um den Trade zu platzieren, plus, die potentiellen Verluste abzudecken. In unserem Beispiel, wobei wir mit 114,12 USD, 100 EUR gekauft haben, muss nach der Platzierung des Trades, noch genügend Geld auf dem Trading Konto verbleiben, um einen totalen Verlust abzudecken. In dem Fall, hätte sich der Wechselkurs so derart negativ verändert, daß er zu einem Verlust geführt hätte, der Euren initialen Einsatz übertroffen hätte.
Wenn Ihr beim Online Trading, bei einem bestimmten Broker beginnt, werdet Ihr feststellen, daß für ein Währungs-Paar, wie in unserem Beispiel USD/EUR, 2 verschiedene Kurse angegeben werden. Diese nennen sich „Ask“ (asking Price), der als Ankaufskurs gilt, und „Bid“ (Bidding Price), der als Verkaufskurs gilt. Ein Broker würde dann z. B. die 2 Kurse, als 1,1412 und 1,1410 angeben. Die Differenz nennt man den „Spread“, und er ist die Gebühr, die der Broker für die Bereitstellung seiner Trading Platform berechnet. Der Spread wird in Pips angegeben. In unserem Beispiel, wir der Broker also 2 Pips für einen Kauf berechnen.
Der Spread ist, normalerweise, grösser, wenn nicht viel Bewegung im Trade ist, also wenige Traders, ein bestimmtes Produkt, kaufen oder verkaufen. Spreads können variieren, d. h. er bleibt nicht beständig, wie er bei der Platzierung des Trades war, sondern kann sich verändern, während ein Trade offen ist. Einige Broker bieten allerdings fixierte Spreads an, die den Tradern garantieren, daß der Spread so fixiert bleibt, wie er am Anfang, bei der Platzierung war, solange der Trade offen ist. Das garantiert den Tradern stabile Kosten für Ihre Trading Aktivität. So ist das auch beim Trading mit CFD’S, über die wir hier, im Anschluss berichten.
CFD ist die Abkürzung für „Contracts for Difference“. Man kann sie als „Differenzkontrakte“ übersetzen. Im Prinzip ist das Trading mit CFD’s ähnlich wie Forex Trading, mit dem Unterschied, daß sie nicht nur, Trades, ausschließlich mit Devisen-Paaren beinhalten, sondern können auch, auf andere Märkte, mit jeglicher Art von Kommoditäten zugreifen. CFD Trading ist ein finanzielles Instrument, daß Tradern die Möglichkeit gibt, Gewinne, aber auch Verluste zu machen, die aus der Differenz des „Strike“ Preises, und des „Close“ Preises, resultieren. Strike nennt man den Preis, den ein Handelsgut hat, zu dem Moment, wenn es als CFD gekauft wird. Der Close Preis ist der Verkaufspreis eines Wirtschaftsgutes.
Wenn Ihr z. B. Microsoft Aktien als CFD kauft, der auf dem Aktienpreis von 180 USD pro Aktie basiert, und Ihr denkt, daß sich der Preis erhöhen wird, dann begebt Ihr Euch, durch den Kauf, in eine „Long“ Position. Wenn Ihr denkt, daß der Aktienpreis fallen wird, und Ihr verkauft, dann begebt Ihr Euch in eine „Short“ Position. Wenn Ihr verkauft, schießt Ihr den Contract, und wenn Eure Vorhersage korrekt war, macht Ihr einen Profit, der aus der Differenz des Kaufpreises, und dem Verkaufspreis resultiert. Wenn Eure Vorhersage nicht korrekt war, zieht der Broker die Differenz von Eurem Trading Konto ein.
Mit Contracts for Differenz, könnt Ihr quasi mit jeglicher Art von Handelsgütern, die als Bezugsbasis für einen CFD Contract, auf der Webseite eines Brokers angeboten werden, Eure Trades platzieren. Das sind nicht nur Fremdwährungs-Paare, wie beim Forex Trading, sondern können, z. B. der aktuelle Goldpreis, Rohöl, Weizen, Aktien, Bonds, etc. sein. Trades für CFD’s können, im Grunde genommen, eine jegliche Bezugsbasis haben, die durch variable Einflüsse, sei es politisch, wirtschaftlich, oder finanziell, Marktbewegungen erzeugen, auf die eine Prognose erstellt werden kann, wie sich der zukünftige Verlauf entwickeln wird.
Die enorme Vielfalt der verfügbaren Handelsgüter für CFD’s hängt hauptsächlich von den Brokern ab, die sie auf ihren Webseiten anbieten, und welche neuen Trading Gelegenheiten sie kontinuierlich hinzufügen. Nichtsdestotrotz, ist es die pure Flexibilität und Simplizität dieser Art von Trading, die jeden erdenklichen globalen Markt, für jeden wagemutigen Online Trader erschließbar macht. Das Motto beim Trading mit CFD’s ist ganz einfach: Klickt Euch rein, und platziert Eure Trades, auf die verfügbaren Märkte, die Euch vollends überzeugt haben.
Wie gesagt, wenn Ihr darin investiert, CFD’s zu kaufen, oder zu verkaufen, spekuliert Ihr, effektiv, auf den zukünftigen Preis eines Handelsgutes, daß als Bezugsbasis eines CFD’s, auf vielen Internet Trading Oberflächen angeboten wird. Letztendlich, seid Ihr vom zukünftigen Preisverlauf eines Produktes überzeugt, und drückt durch Eure Entscheidung, „long“ oder „short“ zu gehen aus, was Eure persönliche Prognose zu diesem Produkt ist. Ein Broker muss nicht unbedingt vom Gegenteil überzeugt sein. Er bietet nur Trading Opportunitäten an, die generell handelbar sind. Habt Ihr die richtige Prognose getroffen, kassiert Ihr die Preis-Differenz zwischen dem Strike Preis und dem Close Preis, wenn nicht, wird sie vom Broker einkassiert.
Ihr glaubt fest daran, daß der Aktienpreis für Apple Corp. steigen wird. Ihr wollt 100$ in diese Prognose investieren. Da eine Apple Aktie mehr als 150 USD wert ist, könnt Ihr es Euch nicht leisten, auch nur eine einzige Aktie zu kaufen.
Also, was könnt Ihr tun? Die Antwort ist, Ihr braucht keine Aktien zu kaufen, sondern ein CFD, mit der Bezugsbasis der Apple Corp. Aktie. Nun spekuliert Ihr, daß der Aktienpreis ansteigen wird, und benutzt das Leverage von 1:100. Damit kauft Ihr nicht 1 CFD dieses Produktes, sondern 100. Nach einer Weile stellt sich heraus, daß der Aktienpreis, tatsächlich, um 3$ gestiegen ist. Jetzt verkauft Ihr und schließt den Trade. Und genau diese 3$, sind die Differenz zwischen dem Einkaufs- und Verkaufspreis dieses Produktes. Und sie gehören Euch! Durch das Nutzen des Leverage, habt Ihr einen Ertrag von 3$ x 100 CFD’s = 300$ erzielt. Und dabei habt Ihr nur 100$, Eures eigenen Geldes, bei Eurem Broker eingezahlt.
Die beste Art, diese verschiedenen Online Handels-Optionen zu vergleichen, ist wahrscheinlich, erst zu erklären, was sie alle gemeinsam haben. Alle drei sind finanzielle Trading Methoden, geben Euch die Möglichkeit, den zukünftigen Preis von vielen verschiedenen Handels-, Wirtschaftsgütern, oder dem Wechselkurs verschiedener Währungs-Paare, zu beurteilen, und Trades darauf zu platzieren, ob diese steigen oder fallen. Hauptsächlich liegt der Unterschied dabei, daß beim Forex Trading, ausschließlich mit Währungs-Paaren gehandelt werden kann. Trading mit CFD’s, und Binary Options ermöglichen Tradern, auf allen, globalen Märkten, mit der grundlegenden Basis, sämtlicher handelbaren Kommoditäten, zu handeln. Bei Binary Options kommt die Tatsache dazu, daß die Trades, von vornherein fixiert sind. Das bedeutet, daß Trader, bei Binary Options, schon bei der Platzierung eines Trades, genau wissen, wie viel Geld auf dem Spiel steht, das sie entweder gewinnen, oder verlieren können.
Trading mit Binary Options haben eine vorbestimmte Laufzeit. Das macht es komplizierter, vorherzusagen, ob ein bestimmter Preis eines Handels-Produktes, in genau der vorbestimmten Zeit, steigen oder fallen wird. Beim Handel mit Forex und CFD’s, sind Gewinne, oder Verluste variabel, abhängig davon, ob ein Preis, oder Wechselkurs steigt oder fällt, aber Traders haben die Möglichkeit, ihre Trades dann zu schließen, wenn sie es für richtig halten, und sind nicht an vorbestimmte Laufzeiten gebunden. Das gibt Ihnen mehr Spielraum, Verluste zu limitieren, und Gewinne, im richtigen Moment zu sichern. Diese zusätzliche Flexibilität erlaubt ihnen, ein besseres Risiko Management ihres Trading Portfolios.
Brokers sind Vermittler, die ein finanzielles Dienstleistungs-Unternehmen betreiben, das Online Trading für Forex- und CFD’s, auf ihren Internet Oberflächen anbieten. Online Trader können, auf diese Weise, Zugang zu globalen Handelsmärkten erhalten, und profitieren zusätzlich von der Liquidität der Trader, durch die Leverage Kreditlinien. Als Trader, könnt Ihr nicht selbst online handeln, sondern müsst, bei einem Broker ein Trading Konto eröffnen. Nur so kann ein Online Trading Portal genutzt werden.
Bei der Auswahl eines solchen Trading Portals, ist es äußerst wichtig, darauf zu achten, einen Broker Service zu wählen, der durch eine Aufsichtsbehörde (Regulator) lizensiert ist, und den Kundenschutz Standard einhält. Es gibt viele Broker im Internet, aber nicht alle haben eine valide Lizenz. Dabei ist es auch wichtig, zu wissen, durch welche Staaten die Broker reguliert werden. Es gibt auch Broker, die als globale Unternehmen, ihren Service, in verschiedenen Staaten anbieten, mit sicheren Lizenzen, der Finanz Autoritäten dieser Staaten. Solche Broker Firmen garantieren Tradern eine höhere Sicherheit.
Auf unserer Webseite FaireForexBroker.com stellen wir Euch Testberichte über verschiedenste Broker zur Verfügung, sowie Listen über regulierte – und unregulierte Broker. Wir gehen soweit, bewiesene, betrügerische Broker, auf eine Schwarze Liste zu setzen. Nutzt unseren Live Chat Service um Informationen zu erhalten, und berichtet uns über Eure Erfahrungen mit verschiedenen Brokern.
Als Mitglied-Staat der Europäischen Union, hat sich Zypern, in den letzten Jahren, zur Drehscheibe der Online Trading Services, für Binary Options -, Forex – und CFD Trading, entwickelt. Zyperns finanzielle Aufsichtsbehörde CYSEC (Cyprus Securities and Exchange Commission) ist wahrscheinlich der Lizenzgeber, der die meisten registrierten Finanz – und Online Trading Unternehmen, in seinen Registern verzeichnet.
Eine CYSEC Lizenz ist ein wertvolles Aushängeschild für Online Trading Services, denn es ist, durch seinen Kundenschutz Standard, bei Online Tradern sehr beliebt. Deshalb haben sich viele Broker dazu entschieden, ihren Firmensitz nach Zypern zu verlegen, um ihre Dienste mit einer CYSEC Lizenz anzubieten. Damit profitieren sie quasi von einem „Handels-Reisepass“ für den gesamten Europäischen Markt (Single European Market). Einige der populärsten Broker Firmen, mit einer CYSEC Lizenz, sind: 24option, Plus500, IronFX, BDSwiss, und viele andere.
Deutschland – BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht)
Broker: XTB (Webseite aufrufen)
Frankreich – Banque de France, AMF (Autorité des marchés financiers)
Broker: OptionWeb, XM, Xtrade.
Schweiz – FINMA (Finanzmarktaufsicht)
Broker: Swissquote Bank
Italien – CONSOB (Commissione Nazionale per le Società e la Borsa)
Broker: Alfa Trade
Neuseeland – FSPR (Financial Services Providers Register)
Broker: Land-FX
Japan – FSA (Financial Services Agency)
Broker: Alpari
Kanada – IIROC (Investment Industry Regulatory Organization of Canada)
Broker: Forex.com, Oanda, CMC Markets
In Großbritannien entscheiden sich Online Trader hauptsächlich, für einen Online Trading Service Broker, der durch die britische Aufsichtsbehörde FCA (Financial Conduct Authority) reguliert wird. Die populärsten Broker, mit einer FCA Lizenz sind: IG Markets, ETX Capital, Plus500, IronFX, XM, und FXPro.
Online Traders in den Vereinigten Staaten, bevorzugen Broker Services, die mit einer CFTC Lizenz operieren (Commodities and Futures Trading Commission). CFTC regulierte Broker sind u. a. Oanda, Forex.com, Interactive Brokers. Der populärste Brokerservice für Forex Trading ist, definitiv, NADEX.
Ein weiterer Lizenzgeber für Online Trading Platforms ist NFA (National Futures Association). NFA ist eine selbstregulierende Organisation, aber seine Aktivitäten werden durch CFTC kontrolliert. Broker Services, die nicht in den USA registriert sind, können keine amerikanischen Staatsbürger als Trader Kunden akzeptieren, bedingt durch die amerikanische Gesetzgebung. Wenn nicht-amerikanische Broker Services, jedoch mit einer NFA Lizenz operieren, können sie Traders, die in den USA leben, aber nicht die amerikanische Staatsbürgerschaft haben, akzeptieren.
Die Aufsichtsbehörde ASIC (Australian Securities and Investment Commission) bietet einen guten Kundenschutz für Traders auf dem australischen Kontinent. Einige der bekanntesten Broker Services, mit einer ASIC Lizenz, sind: AvaTrade, IC Markets, Core Liquidity Markets.
Forex – und CFD Traders in Süd Afrika, benutzen gerne Broker Services, die durch die südafrikanische Aufsichtsbehörde FSB (Financial Services Board South Africa) reguliert werden. Markets.com und CMtrading zählen zu den bekanntesten Brokern, mit einer FSB Lizenz.
Abgesehen von dem Schutz seiner Kunden, durch eine valide Lizenz, und die Bereitstellung der Leverage Liquidität, bieten Broker Services, noch weitere Features für Trading Kontos an, die von Broker zu Broker unterschiedlich sind. Die meisten Trader interessiert insbesondere der „Minimum Deposit“, der die minimalste Einzahlung auf ein Trader Konto bestimmt, um Trades zu platzieren. Sie rangieren, bei den meisten Brokern, zwischen 10$ und 250$.
Bei 24option liegt der minimale Einzahlungsbetrag bei 100$, bei CMtrading bei 250$. Alpari, in Japan, bietet sogar No Deposit (Keine minimale Einzahlung) an.
Wenn Ihr mehr als das Minimum auf Euer Trading Konto einzahlen wollt, ist das natürlich auch möglich. Üblicherweise, bieten Broker dann, spezielle Konto-Typen für Premium Kunden an. Ein solcher Trading Konto-Typ beinhaltet dann, auch erweiterten Service, wie z. B. einen persönlichen Konto Manager, speziellen Kundenservice, höheres Leverage, erweiterte Markt-Analysen, und mehr. Plus500 zeichnet sich dabei, als exzellenter Broker aus, der einige spezielle Features für Premium Kunden bietet.
Die Trading Platform eines Broker Services ist die Software, die der Broker seinen Kunden (Traders) zur Verfügung stellt, um Trades zu platzieren. Aus Sicht des Traders, präsentiert sich ein Broker Service, in der Regel, mit einer großen Liste von Marktanalysen, auf einer Seite, und auf der anderen, mit einer Liste der verfügbaren Handelsgüter. Darunter findet Ihr dann noch offene Positionen, könnt aber auch unter durch Aufträge, Trading Verläufe, Top Handelsgüter, etc. navigieren, und Features nutzen, die dazu entwickelt wurden, Online Trading verständlicher und interessanter zu machen.
Broker Services bieten verschiedene Trading Platforms, für Forex Trading, und Trading mit CFD’s, an!
Die populärsten Trading Platforms, die von Broker Services angeboten werden, sind Meta Trader 4, und Meta Trader 5 Platforms. Die Software dieser beiden Platforms, benötigt einen Download, und eine Installation auf Euren Computern. Nachdem sich Online Trader, bei einem Broker Service, mit ihrem Benutzernamen und Kennwort eingeloggt haben, können sie direkt, die bekannten Trading Features nutzen, und noch eine Menge mehr. Die Meta Trader Software beinhaltet mehrere Tools, zur Erstellung von technischen -, und finanziellen Analysen, erweiterte Indikatoren zur Assistenz beim Trading Prozess. Dabei besteht auch die Möglichkeit, sogenannte Add-ons (zusätzliche Software Programme), zu installieren, wie z. B. Handels-Roboter, zusätzliche Tools für Marktanalysen, und vieles mehr. Wollt Ihr mehr darüber erfahren, wie man mit dem Meta Trader 5, lukrative Trades platziert, lest unseren Testbericht!
Manche Broker entwickeln ihre eigene Software, die dann heruntergeladen, und auf Euren PC’s installiert werden muss, um damit Trades zu platzieren, wie beim Meta Trader.
Web-basierte Trading Platforms operieren mit einer Software, die es Euch ermöglicht, sie direkt in Eurem Internet Browser zu nutzen, ohne daß sie auf Euren Desktops, oder Mobilgeräten installiert werden muss. Sie haben den Vorteil, daß die komplexen Rechneroperationen, nicht auf Euren Geräten ablaufen, sondern auf den Servern des Broker Services. Beispiele für Web-basierte Trading Software, sind SIRIX und jFOREX.
Heutzutage läuft ein großer Teil des Online Trading Volumen, über Smartphones und Tablet ab. Zu einem haben Online Traders, nicht immer die Zeit, Ihre Trades von zuhause, auf ihren Computern, zu platzieren, und können Broker Services jederzeit, und von Überall aus nutzen, wo sie eine mobile Internetverbindung haben. Zum anderen, können Mobile Traders schneller, auf negative Wirtschafts-Nachrichten reagieren, und eventuell einen Trade zu schließen. Außerdem können lukrative Opportunitäten schneller ausgenutzt werden. Online Trading Services haben mit den Mobile Apps, ihre aktiven Trader-Listen, enorm erhöhen können.
Forex Contracts and Contracts for Difference sind Derivat Produkte, deren Wert, von einem Basis-Vermögenswert abgeleitet ist. Das bedeutet, daß Traders, keine Unsummen ausgeben müssen, um ein Produkt zu kaufen, sondern können die Märkte durch die Derivate nutzen. So investieren sie relativ wenig ihres Trading Kapitals, können aber mit den Wert von Handelsgütern spekulieren, und durch das angebotene Leverage eines Brokers, ein Vielfaches, ihres Einsatzes, zum Trading einsetzen.
Technisch ist der Handel mit Forex und CFD’s quasi gleich, nur daß CFD’s, das Trading mit allen erdenklichen Handelsgütern unterstützt, und der Forex Trading, ausschließlich den Handel zwischen 2 bestimmten Währungs-Paaren. Dabei dreht es sich allein, um die Schwankungen des Wechselkurses, zwischen 2 Währungen. Ein potentieller Gewinn oder Verlust, errechnet sich aus der Differenz des Ankaufspreises, und des Verkaufspreises.
Es gibt, auf der ganzen Welt, unzählige verschiedener Währungen, und viele populäre Währungs-Paare, die durch politische, wirtschaftliche und finanzielle Einflüsse, ständigen Schwankungen unterliegen. Davon können Online Forex Trader profitieren, indem sie einen Contract kaufen, wenn der Wert niedrig liegt, und ihn verkaufen, wenn der Wert steigt. Nachfolgend eine Beispiele von populären Währungs-Paaren (Currency Pairs):
Im Grunde genommen kann man aus den vielen verschiedenen Währungen, jedes erdenkliche Währungs-Paar bilden. Einige Währungs-Paare haben, natürlicherweise, einen größeren Spread, durch ein geringes Trading Volumen. Diese Tatsache nennt man auch Low Volatility. Einige Paare verändern sich wertmäßig in Symbiose, andere verändern sich in entgegengesetzte Richtungen, und kreieren dadurch Hedge Opportunitäten. Es gibt viele Arten, verschiedene Währungen als ein Währungs-Paar auszuwählen. Auf unserer Webseite, haben wir dieses Thema schon unter dem Menü-Tab Academy behandelt. Dort könnt Ihr lernen, was Majors und Crosses sind, und wie man eine Trading Currency auswählen kann.
Wolltet Ihr auch andere Handelsgüter handeln, wie z. B. Gold, Aktien, Bonds etc. würdet Ihr einen CFD Contract dazu benutzen. Es gibt täglich fast 10.000 CFD Contracts, die auf den diversen Broker Services angeboten werden. Es gibt also, mehr als genug Gelegenheiten zum Online Trading. Nachfolgend geben wir Euch einige Ideen, welche Handelsgüter, als Basis für CFD Contracts genutzt werden können.
Grundlegend sind Commodities handelbare Handelsgüter, wie Rohstoffe, Metalle, Naturfasern, aber auch Nahrungsmittel, wie Weizen, Reis, Zucker usw. Einige der populärsten Commodities sind:
Aktien sind Anteile von verschiedenen Unternehmen, die an den verschiedensten Börsen gelistet sind. Ihre Werte verändern sich ständig durch äußere Einflüsse, und neue Informationen, die täglich publiziert werden. Sie können auch durch CFD Contracts gehandelt werden. Sicherlich gehört es zu Allgemeinwissen, welche bekannten Unternehmen an einer Börse gelistet sind. Zur Erinnerung, hier einige davon: Apple Corp., Microsoft, Coca-Cola, Disney, Gazprom, Volkswagen, BMW, usw.
Beim Trading mit CFD’s, also mit Finanzderivaten, erwerben Online Trader keine realen Vermögenswerte, sondern kaufen Differenzkontrakte, um mit dem Wert des Vermögenswertes zu spekulieren. So können sie mit einem geringen Einsatz auf hohe Summen setzen. Als Online Trader mit CFD’s könnt Ihr genauso gut, aus einem fallenden Aktienkurs, lukrative Erträge erwirtschaften. Genauso gut, könnt Ihr Gewinne machen, wenn Ihr von einem steigenden Aktienkurs profitiert. Es geht nur darum, ob Eure Prognose richtig war, um Gewinne zu machen, oder Verluste einzustecken, wenn Eure Prognose falsch war.
Bonds sind generell Schuldverschreibungen. Man nennt sie auch IOU’s, „I owe you“. Für einen Bond Aussteller sind sie Schulden, und für den Besitzer des Zertifikates, sind es Zins-Einkommen, und die gesamte, investierte Summe, wenn der Bond gereift ist (matured). Regierungen und große Unternehmen, stellen oft Bonds aus, um sich zu finanzieren, oder liquide zu halten. Die Werte von Bonds verändern sich auch, und damit können sie auch als Basis für das Trading mit CFD‘s genutzt werden. Als Beispiel: Vor einigen Jahren stand die griechische Regierung mitten in der Krise, und hatte sich bei der Europäischen Union sehr verschuldet. Als mit der Möglichkeit von „Grexit“, die griechischen Bonds an Wert verloren haben, haben Online Trader darauf spekuliert, daß die Werte fallen würden, und mit dem Kauf von Differenzkontrakten clever agiert. Als später die Werte wieder anstiegen, haben diese CFD’s gute Profite eingebracht.
Nehmt mal an, Ihr würdet viele verschiedene Aktien, in einen Korb legen. Das wäre ein gutes Beispiel eines Börsen Indexes. Es zeigt die Wert-Entwicklung vieler verschiedener Aktien, und anderen Assets. Wenn Ihr wissen wollt, wie der Deutsche Börsenkurs steht, schaut Euch den DAX 30 an, der die 30 stärksten Aktiengesellschaften in Deutschland auflistet. Mit CFD’s können Online Trader auf die Schwankungen des Index Wertes spekulieren. Einige bekannte Indexes sind:
Wenn Ihr als Online Trader, einen Broker ausgesucht habt, Euren Einsatz deponiert habt, die Software geladen ist, und Ihr Euch entschieden habt, welches Handelsgut Ihr zum Trading verwenden wollt, kommt immer die schwere Entscheidung, zu kaufen, oder zu verkaufen. Um hier keine Fehlentscheidung zu treffen, müsst Ihr Euch, früher oder später, daran gewöhnen, Marktanalysen zu bewerten.
Beim Forex Trading, und Trading mit CFD’s ist es äußerst wichtig, Analysen auszuwerten. Technische Analysen benutzen Daten aus der Vergangenheit, Kurs-Schwankungen, Aktien-Schwankungen, und Wert-Schwankungen. Ein Trader muss versuchen, aus historischen Daten, eine zukünftige Prognose, über den Wert-Verlauf eines Wirtschaftsgutes, zu erstellen. Selbst die größten finanziellen Institutionen arbeiten mit Technischen Analysen, um einen Sinn in den Schwankungen zu erkennen. Als Trader versucht Ihr, ein gewisses Verhaltensmuster, zu erkennen, um darauf Eure Entscheidung, zu kaufen, oder verkaufen, zu basieren. Einige der bekanntesten Verhaltensmuster nennen sich „Head and Shoulders“, „Wedges“, oder „Triangles“. Ihr könnt alles darüber, und andere Muster, in unserer Academy lernen!
Fundamentale Analysen erforschen die fundamentalen, wirtschaftlichen Einflüsse, die den Wert eines Handelsgutes formen. Nehmen wir mal an, daß Apple Corp. mehr Gewinne eingefahren hat, als im letzten Quartal. Weil das im Aktienmarkt nicht vorauszusehen war, werden viele Trader sich entscheiden, aufgrund dieser Information, Apple Corp. Aktien zu kaufen, oder einen Differenzkontrakt, mit der Basis dieser Aktie. Diese Entscheidung hat darauf beruht, daß diese positive Information, über den Erfolg des Unternehmens, die Trader dazu animiert hat, zu reagieren. Sie wurde nicht aufgrund einer historischen Analyse getroffen, sondern hat die Prognosen geschlagen. Es gibt viele Indikatoren, die zu einer fundamentalen Analyse, herangezogen werden können. Einige Indikatoren sind: Brutto Sozial Produkte, Liquidität, Inflation, Profitabilität, Margen, etc.
Nachdem wir Euch hier die wichtigsten Punkte des Online Forex Trading, und dem Trading mit Differenzkontrakten, erklärt haben, möchten wir Euch einladen, bei einem Broker Service ein Demo-Konto zu eröffnen, mit dem Ihr herausfinden könnt, wie erfolgreich Ihr beim Online Trading sein könnt, ohne Euer eigenes Geld zu riskieren!